Das Mädchenhaus Mäggie ist eine traumapädagogische Einrichtung der stationären Jugendhilfe im Raum Dortmund und bietet Platz für neun Mädchen zwischen 12 und 21 Jahren.
Die therapeutisch-pädagogische Grundhaltung in Mäggie:
Gesellschaftliche und sprachliche Integration:
Traumapädagogische Einzel- und Gruppenangebote bieten den Mädchen die Möglichkeit, sich in ihrem Fühlen und in ihren Reaktionen verstehen, Selbstwahrnehmung, Selbstfürsorge und -stabilisierung zu fördern, schlechtem Selbstbild, Schuld und Scham entgegen zu wirken, Erlebtes zu verarbeiten und das Gefühl eigener Wirksamkeit zu entwickeln.
Ziel ist die innere Stabilisierung und Entwicklung der Mädchen unter Berücksichtigung von:
In Mäggie werden Hilfen nach Paragrafen des SGB VIII angeboten:
§ 34 SGB VII Heimerziehung Intensivangebot
§ 35a SGB VIII Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche § 41 SGB VIII Hilfe für junge Volljährige in Verbindung mit § 34 SGB VIII
§ 42 SGB VIII Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen
Es wird eng mit Jugendämtern, Angehörigen, Vormündern und weiteren offiziellen Stellen zusammen gearbeitet.
Glück ist
manchmal
schwierig.
Jesidisches Mädchen
im Mädchenhaus Mäggie
Informationen zu Bosnien und Herzegowina